- zurückdrängen
- zu|rụ̈ck||drän|gen 〈V. tr.; hat〉1. jmdn. od. etwas \zurückdrängen nach hinten, an den Ausgangspunkt drängen2. 〈fig.〉 etwas \zurückdrängen unterdrücken, zurückhalten, nicht zeigen● die Menge der Schaulustigen \zurückdrängen; eine innere Bewegung \zurückdrängen
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zu|rụ̈ck|drän|gen <sw. V.; hat:1.die Demonstrierenden wurden von Polizisten [hinter die Absperrung] zurückgedrängt;b) nach hinten [weg]drängen:er drängte ihn [immer weiter, ein Stück] zurück;Ü er versuchte die Angst zurückzudrängen (zu unterdrücken).die Menge drängte [ins Freie] zurück.3. in seiner Wirksamkeit, Ausbreitung, Verbreitung zunehmend einschränken:den Drogenmissbrauch, eine Seuche z.* * *
zu|rụ̈ck|drän|gen <sw. V.; hat: 1. a) wieder an den, in Richtung auf den Ausgangsort ↑drängen (2 a): die Demonstranten wurden von Polizisten [hinter die Absperrung] zurückgedrängt; b) nach hinten [weg]drängen: er drängte ihn [immer weiter, ein Stück] zurück; Ü er versuchte die Angst zurückzudrängen (zu unterdrücken). 2. wieder an der, in Richtung auf den Ausgangspunkt ↑drängen (2 b) <auch: ist>: die Menge drängte [ins Freie] zurück. 3. in seiner Wirksamkeit, Ausbreitung, Verbreitung zunehmend einschränken: den Drogenmissbrauch z.; Früher gefürchtete Infektionskrankheiten ... konnten zurückgedrängt oder eliminiert werden (NBI 39, 1989, 2).
Universal-Lexikon. 2012.